Mit diesen 12 Spartipps kaufst du deine Möbel viel günstiger als gedacht

Woche für Woche stelle ich auf meinem Blog Möbel und andere Einrichtungsgegenstände vor. Beschreibe ihre Besonderheiten sowie Schokoladenseiten und gebe Tipps und Tricks zum Einrichten & Dekorieren. Doch eines fehlt: Preisangaben!

Ich will dich mit der Preisfrage nicht abschrecken

Dass du bei mir nichts über den Verkaufspreis liest, hat so seinen Sinn. Schließlich weiß ich aus Erfahrung: Auf den ersten Blick ist man von der Optik eines schönen Wohngegenstandes immer positiv überrascht und einfach nur begeistert. Beim näheren Hinsehen ist man vom Preis enttäuscht. Ist davon überzeugt, mit all den schönen Sachen im Leben nicht zusammenwohnen zu können.

 

Der Kauf scheint unmöglich

Auf dieses Verhalten ist man trainiert. Von klein auf. Das ganze Leben lang. Schließlich kennt man es aus Zeitschriften, Wohnbüchern und von Möbelhausbesuchen nicht anders: Alles, was schön ist, ist teuer. Für Möbelnormalverbraucher bleibt die langweilige Möbelhausmassenware. Was für ein Irrglaube!

Lerne meine Lieblingsgegenstände kennen:

12 Spartipps: So finanzierst du dir deine Wunschmöbel

Ich zeige dir auf meinem Möbelblog nur Wohngegenstände, die für Möbelnormalverbraucher leistbar sind – oder auf die du in einem realistischen Zeitrahmen hinsparen kannst. Darauf kannst du dich verlassen – oder bei Preisfragen die jeweiligen Herstellerseiten bzw. Online-Shops, diese Standardangaben mache ich immer, besuchen.

Ergänzend dazu habe ich natürlich auch einige gut funktionierende Finanzierungstipps auf Lager. Und weil ich von Herzen will, dass du dir kaufen kannst, was du hier bei mir (oder anderswo) entdeckst, verrate ich sie dir an dieser Stelle.


1. Wie in der Mode: Die beliebtesten Möbelklassiker sind in allen Preisklassen erhältlich

In Sachen Mode wirst du tagtäglich via Zeitschriften und diverse Werbebeilagen über neue Trends informiert. Natürlich weißt du, dass die Outfits der Stars und Sternchen weit außerhalb deines Budgets liegen. Aber genauso gut weißt du auch, dass es die abgebildeten Kleidungsstücke in verschiedenen Preisklassen zu kaufen gibt – auch bei dir um die Ecke, in deiner Stadt. Dort bekommst du womöglich kein Designerstück, vielleicht aber ein Markenstück und ganz sicher ein No-Name-Teil, das dem Vorbild aus der Zeitung zum Verwechseln ähnlich sieht.
So funktioniert’s auch beim Möbelkauf. Ob die klassischen Entwürfe aus dem Biedermeier, die Kultgegenstände aus den 50ern – 70ern oder zeitgenössische Designer- bzw. Markenmöbel: Sie alles gibt es jeweils als Original, Replik (Nachbau), Reedition (Neuauflage des Originals) oder als Neuentwurf der sich an den verkaufsstarken Erfolgsmodellen orientiert.

Tipp: Möbel-Vorbilder aus Büchern oder Zeitschriften nachzukaufen, kann schnell zu teuer werden. Orientiere dich an der Bauart und kaufe dein Wunschmöbel dort, wo es für dich leistbar und moralisch vertretbar (beachte Arbeitsbedingungen bei der Herstellung, Umweltschutzrichtlinien, Produktionsland, Markenschutz, …) ist.

Funktioniert am besten für: kleinere bis mittelgroße Aufbewahrungsmöbel wie Kommoden und Sideboards, Polstermöbel wie Sofas und Sessel, Couch- und Beistelltische, Tische wie Esstische und Schreibtische, Stühle, Leuchten & Lampen


2. Kleinmöbel- und Wohnaccessoires in Markenqualität sind preiswerter als gedacht

Sicher hast du auch schon mehr als einmal in deinem Wohnleben die Erfahrung gemacht, dass Einrichtungsgegenstände mit einem bekannten Markennamen teuer sind. Teurer, als vergleichbare Angebote in großen Möbelhäusern und zu teuer für dein Budget, um die bittere Wahrheit auszusprechen. Wer diese Enttäuschung wiederholt erlebt, lässt die Finger von Wohnzeitschriften, blättert durch keine Einrichtungsbücher mehr und würdigt beim nächsten Möbelkauf die gut gebauten Modelle keines Blickes, weil man ohnehin davon ausgeht, sie sich nicht leisten zu können. Das ist eine ganz natürliche Reaktion. Aber leider zu kurz gedacht. Damit verbaust du dir nur die Chance auf schöne Möbel und Accessoires.
Tipp: Kleinmöbel und Wohnaccessoires in Markenqualität liegen keineswegs immer über den bekannten (und allseits akzeptierten) durchschnittlichen Möbelhauspreisen. Sieh dich mal in kleineren Wohnboutiquen, Concept Stores oder inhabergeführten Kleinläden oder Online-Shops um.

Funktioniert am besten für: kleine Aufbewahrungsmöbel wie Wandregale oder Wandborde oder Elemente für erweiterbare Regalsysteme, Stühle, Hocker, Couchtische, Beistelltische, Nachttische, Dekogegenstände und Accessoires wie Schüsseln, Schalen, Teller, Vasen, Übertöpfe, Tabletts, Zierkissen, Leuchten & Lampen


3. Designlabels ohne großen Namen bieten Produkte zu kleinen Preisen

Kleine Labels von oftmals jungen Produktdesignern begeistern immer mehr Menschen mit ihren überwiegend aus Accessoires und Kleinmöbeln bestehenden Produktprogrammen.  Also, mich wundert das gar nicht. Denn anders als große Marken brauchen sie sich nicht an einer vorgegebenen Zielgruppe orientieren, können experimentierfreudig ans Werk gehen und mit innovativen Designideen in ihrer ganz speziellen Nische erfolgreich sein. Weil du den klingenden Namen einer bekannten Manufaktur nicht mitbezahlen musst, sind diese Erzeugnisse viel leistbarer als vergleichbare Markenware.
Funktioniert am besten für: kleine Aufbewahrungsmöbel wie Wandregale oder Wandborde, Stühle, Hocker, Couchtische, Beistelltische, Dekogegenstände und Accessoires wie Schüsseln, Schalen, Teller, Vasen, Übertöpfe, Tabletts, Zierkissen, Leuchten & Lampen


4. Markenmöbel im Werks- bzw. Fabriksverkauf kaufen

Deutschland ist Standort zahlreicher namhafter Möbelhersteller bzw. -produzenten mit Weltrang. Darum: Spar dir den Einzelhandel, kauf deine neuen Markenmöbel direkt beim Hersteller. Standorte und Öffnungszeiten lassen sich ergoogeln oder direkt auf den Herstellerseiten herausfinden – und los geht die Einkaufstour. Zugegeben: Die Auswahl ist nicht so üppig wie im Handel. Natürlich ist in der Erzeugerhallenumgebung die Ware weniger schön zurechtgemacht und präsentiert, wie in Läden, das Shoppingerlebnis bleibt ein wenig auf der Strecke, das Angebot wirkt weniger attraktiv. Lass dich nicht täuschen, entmutigen oder ablenken. Sieh dich Stück für Stück um und stell dir vor, wie es bei dir daheim in deiner Wohnumgebung aussehen könnte.
Nicht nur der fehlende Einzelhandel und kurze (falls sich Produktionsstätte und Verkaufsstelle an verschiedenen Orten befinden) bis keine Transportwege wirken sich preismindernd aus: Manche Möbel haben (kaum sichtbare) herstellungsbedingte Schönheitsfehler, stammen aus der Vorsaison oder sind Auslaufmodelle. Fakt ist: All das wirkt sich weder auf das äußere Erscheinungsbild negativ aus noch auf die Qualität.

Funktioniert am besten für: sämtliche Großmöbel für Badezimmer (Badezimmerschränke, Badkeramik), Küche (Küchenschränke), Esszimmer (Esstische, Stühle, Anrichten), Wohnzimmer (Polstermöbel, Couchtische, Schränke, Regale, Raumteiler, Sideboards, Lowboards), Diele (Schuhschränke, Garderoben), Schlafzimmer (Betten, Kleiderschränke), Kinderzimmer (Kinderbetten, Schrankmöbel, Schreibtische), Garten (Stühle, Tische)

Sparmöglichkeit: 50 – 60 %


5. Outletverkaufsmöglichkeiten nutzen

Bevor das Möbelangebot der letzten Saison der Neuware im Weg steht, wird es an anderer Stelle preiswerter verkauft. Dafür gibt es eigene Fabriksverkaufzentren, die auf großen Flächen Markenware aus dem Mode, Schuh und Sportartikelbereich aber auch Haushaltswaren anbieten. Zu kaufen gibt es Markenwaren aus nicht mehr aktuellen Kollektionen, B-Ware, Rückläufer des Handels oder Teile aus Überproduktionen zu deutlich günstigeren Preisen als im regulären Handel.
Funktioniert am besten für: Haushaltswaren im Bereich Tischkultur und Kochaccessoires bzw. -zubehör, Heimtextilien wie Bettwäsche und Frottierwaren, Haushaltselektrogeräte

Sparmöglichkeit: 30 – 70 %


6. Auf Ausstellungsstücke setzen

Möbelhausketten, Möbeldiskonter, Wohnboutiquen und selbst inhabergeführte klein- bis mittelgroße Möbelläden sind voll mit Ausstellungsstücken. Sogenannte Vorführmodelle, die sich zum Bewundern, Ausprobieren und Erzeugen von Wohnatmosphäre auf der Verkaufsfläche befinden und ab und an neuen Sachen Platz machen müssen. Da sie schon in Verwendung standen, wird der Preis vor dem Verkauf herabgesetzt. Da bekommt man mitunter schon Topmarkenprodukte zu einem durchschnittlichen Möbelhauskettenpreis. Noch ein Vorteil: Die Möbel sind schon zusammengebaut! Und du hast keine mehrwöchige oder monatelange Wartezeit, weil du sie gleich mitnehmen kannst.
Funktioniert am besten für: sämtliche Großmöbel für Badezimmer (Badezimmerschränke, Badkeramik), Küche (Küchenschränke), Esszimmer (Esstische, Stühle, Anrichten), Wohnzimmer (Polstermöbel, Couchtische, Schränke, Regale, Raumteiler, Sideboards, Lowboards), Diele (Schuhschränke, Garderoben), Schlafzimmer (Betten, Kleiderschränke), Kinderzimmer (Kinderbetten, Schrankmöbel, Schreibtische), Garten (Stühle, Tische)

Sparmöglichkeit: 30 – 80 %


7. Rabattaktionen clever nutzen

Im Möbelhandel fallen traditionell im Juni und Dezember die Preise. Zu diesen Zeitpunkten ist ein Sortimentswechsel angesagt. Wintersachen müssen raus, die Frühjahrs-/Sommerkollektionen in den frischen Farben rein – oder umgekehrt. Schließlich ist es im Einrichtungsbereich vor allem bei Textilien und anderen Accessoires wichtig, Verkaufsflächen saisonentsprechend zu gestalten. Wenn du die Monate, in denen Lager und Verkaufsflächen für die neu ankommende Ware und Messeneuheiten freigemacht werden, clever nutzt, kannst du satte Rabatte einfahren.
Tipp: Bei all der Schnäppchenjagd: Vergiss bitte die Optik nicht. Ein preisreduzierter Kauf ist nur dann etwas Wert, wenn der Preis und das optische Erscheinungsbild zusammenpassen. Vorsicht vor Köder-Rabattaktionen. In großen Möbelhausketten sind das ganze Jahr über durchgehend Rabatttage. So werden Möbel, die keiner wirklich haben möchte, attraktiv an den Mann bzw. die Frau gebracht. Jubel nicht zu früh: Der Preis ist in solchen Fällen ohnehin hoch angesetzt. Werden ein Paar Euro Rabatt abgezogen, freut sich der Mensch, hat aber im Grunde den Vollpreis bezahlt.

Funktioniert am besten für: das ganze Sortiment eines durchschnittlichen Möbelhauses – angefangen von Groß- über Kleinmöbeln bis zu Bettwaren und Dekogegenständen und Accessoires

Sparmöglichkeit: 15 – 80 %


8. Über Cashbackanbieter kaufen

Willst du beim Online-Möbelkauf Geld sparen, kannst du dich bei einem Cashbackanbieter (cash back = Geld zurück) wie zum Beispiel yubyyu.com anmelden. Dort sind zahlreiche Online-Shops gelistet, die du direkt anwählen kannst. Bist du eingeloggt registriert die Online-Shop-Technik bei deinem Besuch, dass du über deinen Cashbackanbieter einkaufst. Bestellst du etwas, wird dir deshalb nach Ablauf der Rückgabefrist ein Rabatt auf dein Cashback-Konto gutgeschrieben, der dadurch zustande kommt, weil der Cashbackanbieter dem Online-Händler sozusagen einen Kauf vermittelt hat. Von dieser „Vermittlungs-Provision“ bekommst du als Käufer deinen Anteil.
Funktioniert am besten für: das gesamte Sortiment kleinerer und größerer Online-Möbelhändler

Sparmöglichkeit: 3 – 10 %


9. Neukunden-Rabatte nutzen

Als Neukunde wird dir in fast jedem Online-Shop der Erstkauf mit Willkommensrabatten schmackhaft gemacht. Greifst du zu, kannst du dir (mit oder ohne Mindestbestellwert) einen gewissen Prozentsatz des Kaufpreises ersparen. Alternativ dazu wird auch gerne per Gutscheincode ein Fixbetrag abgezogen oder der Versandkostenanteil erlassen.

Eine Sammlung meiner Lieblingsshops findest du hier.

Funktioniert am besten für: das ganze Sortiment eines durchschnittlichen Onlineshops -besonders Kleinmöbel, Dekogegenstände und Accessoires

Sparmöglichkeit: 5 – 20 %


10. Secondhand-Gelegenheiten wahrnehmen

Viele gut gebaute Möbel hatten schon den ein oder anderen Vorbesitzer. Die Ware ist dann streng genommen zwar nicht mehr nigelnagelneu, aber für den aktuellen Käufer irgendwie schon. Unaufgebarbeitete Möbel aus der Vergangenheit gibt es auf Floh-, Trödel- und Antikmärkten zu entdecken. Für den Wiederverkauf restaurierte Wohngegenstände aus den 50ern bis 70ern stehen in Vintageläden zum Abholen bereit.
Wie du die wichtigsten Floh-, Antik und Trödelmärkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz findest, steht hier.

Die 60 besten Vintageläden in Deutschland, Österreich und der Schweiz lernst du hier kennen.

Funktioniert am besten für: kleine Aufbewahrungsmöbel wie Wandregale, Wandborde oder Kommoden, Stühle, Hocker, Couchtische, Beistelltische, Dekogegenstände und Accessoires wie Schüsseln, Schalen, Teller, Vasen, Übertöpfe, Tabletts, Zierkissen, Leuchten & Lampen

Sparmöglichkeit: 20 – 80 %


11. Wohnwünsche sponsern lassen

Geburtstage, Weihnachten, Ostern und andere Festtage sind Anlässe Geschenke zu verteilen. Die häufigsten Probleme dabei: Der Schenkende, weiß oft nicht was er schenken soll. Der Beschenkte bekommt meist, was er gar nicht will, und macht gute Miene zum falschen Geschenk. Hilf deinen Freunden, Verwandten, Bekannten und Familienmitgliedern auf die Sprünge und sag, was du dir wirklich wünschst. Zeig Bilder von deinem Wunschmöbel und sag dazu vielleicht: „Wenn mir jeder von euch 20 Euro geben würde, bräuchte ich nur mehr 150,– dazulegen (zeigt deinen guten Willen) und könnte mir diese Kommoden kaufen.“
Es stimmt wirklich: Sag, was du haben willst, und du wirst es bekommen. Wenn dir der Preis deines Wunschmöbels alleine zu hoch ist, verteile ihn zu gegebenem Anlass anteilsmäßig auf mehrere andere Personen. So bleibt für dich maximal ein Restbetrag, der maximal dem durchschnittlichen Möbelhauspreis eines Produkts entspricht.

Funktioniert am besten für: kleine Aufbewahrungsmöbel wie Wandregale oder Wandborde, Stühle, Hocker, Couchtische, Beistelltische, Dekogegenstände und Accessoires wie Schüsseln, Schalen, Teller, Vasen, Übertöpfe, Tabletts, Zierkissen, Leuchten & Lampen

Sparmöglichkeit: bis zu 100 %


12. Mehrere vorgestellte Spartipps miteinander kombinieren

Lass dir dein Wunschmöbel von Freunden zum Geburtstag sponsern, kauf über einen Cashbackanbieter und such dir, wenn möglich, einen Shop aus, bei dem du den Neukundenrabatt in Anspruch nehmen kannst … Auf diese Weise hast du die Möglichkeit dein Portemonnaie gleich doppelt und dreifach zu entlasten.


Mit diesen Tipps bist du für jeden weiteren Möbelkauf in deinem Wohnleben bestens gerüstet. Stehst du vor einem Möbelstück, das dir unheimlich gut gefällt, kannst du beruhigt auf das Preisschild schauen. Du hast jetzt ja 12 Strategien, die dir dabei helfen über kurz oder lang so gut wie jeden Preis für dich bezahlbar zu machen.

Viel Spaß beim Stöbern in der Möbelwelt und beim Verwirklichen deiner Wohnträume 🙂

Machs dir schön!


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Ich begleite dich mit Einrichten made Easy von der ersten Idee bis zum umsetzungsfertigen Einrichtungskonzept.

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Ein Kommentar

  1. Cooler Beitrag. Den Secondhand Tipp hab ich schon lange verinnerlicht. Hierfür werden als eingespannt. Mutti staubt beim Sperrmüll noch kurz im Vorbeifahren eine original 50er Jahre Schminkkommode ab die dastand als wären die 50er gestern gewesen und Ebay Kleinanzeigen erledigte mit dem Stichwort „zu verschenken“ einen großen Teil an meiner Einrichtung. Vieles war sogar günstiger von Speditionen aus dem Umland zu mir transportiert als in so manchem Geschäft in Berlin gekauft. Recherche ist manchmal alles.

    Liebe Grüße,
    Nika

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