17 Mütter erzählen, wie sie ihr Babyzimmer eingerichtet haben

Ein positiver Schwangerschaftstest löst eine Menge Emotionen, Gefühle aber auch Fragen aus. Die Frage, die ich als Online-Einrichtungsberaterin von werdenden Mamas mitunter am häufigsten höre, lautet: Wie soll ich mein Babyzimmer einrichten?

Da jede Mama in spe andere Wünsche und Vorstellungen von ihrem Babyzimmer hat, habe ich mir gedacht: Ich veröffentliche einen Blogbeitrag, in dem ich erfahrene Mütter zu Wort kommen lasse, die bereits Babyzimmer eingerichtet haben.

Babyzimmer einrichten Möbel Deko Checkliste

Aus diesem bunten Erfahrungsschatz kannst, du dir genau die Informationen herauspicken, die du in deiner jeweiligen Situation brauchst.

Ich habe also 17 Mama- und Familienbloggerinnen gefragt:

Wie hast du dein Babyzimmer eingerichtet?

Konkret wollte ich wissen:

  • Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
  • Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
  • Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
  • Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
  • Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?

Bevor du die Antworten liest: Ja, der Blogbeitrag ist umfangreich. Aber ich verspreche dir, von Anfang bis Ende lesen lohnt sich. Du bekommst nämlich nicht nur eine Menge alltagserprobter Tipps & Anregungen zum Thema Babyzimmer einrichten, die du umsetzen kannst. Du lernst auch 17 interessante Frauen & Mütter und ihre Blogs kennen, die dich begeistern werden.

Am Beitragsende wartet übrigens ein Geschenk auf dich, dass du beim Babyzimmer-Einrichten sicher gut gebrauchen kannst.


Claudia von grossstadtheldinundmini.de

Claudia von grossstadtheldinundmini

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Da wir erst 4 Wochen vor der Entbindung in unsere neue Wohnung gezogen sind, habe ich dies entsprechend spät gemacht. Ich war nicht mehr wirklich mobil und würde beim nächsten Mal zumindest Wände und schwere Möbel schon vor der 35. Woche fertig haben wollen.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Auf Qualität und auf kindgerechte Gestaltung. Das heißt nicht, dass es quietschbunt sein muss, aber eben auch nicht schwarz / weiß wie es gerade Trend (der Eltern) ist.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Ich wollte unbedingt ein Hausbett haben, als alleinstehende Mama war dies aber überhaupt nicht im Budget. Da ich handwerklich nicht ganz unbegabt bin, habe ich dies selbst gebaut. Praktisch ist auch: Man kann sich dazulegen und hat genug Platz.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Ich muss gestehen, ich habe alles bei Ikea gekauft, ich finde, dort kann man schöne zeitlose Möbel für kleines Geld kaufen. Da sich das Zimmer in den jungen Jahren so oft verändert und sie überall schnell rauswachsen (ja, irgendwie auch aus den Kindermöbeln), wären utopisch teure Kinderzimmer überhaupt keine Option gewesen.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Achtet darauf, dass es nicht nur Euch gefällt, lasst ein bisschen Farbe einziehen und spielt damit.

Claudias Blog: grossstadtheldinundmini.de

Süße Sachen für dein Baby:

 

Saskia von mamiplatz.com

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Ich habe tatsächlich schon sehr früh damit angefangen, ich glaube ab dem 4. Monat. Ich konnte es kaum erwarten und habe es geliebt die Abende mit Laptop auf dem Bauchi mir Kinderzimmer und Deko Inspirationen aus dem Netz zu ziehen.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Ich wollte unserem Style treu bleiben. Wir haben viele alte Möbel und Flohmarktfunde und so musste mein Mann fast jedes Wochenende auf einen anderen Flohmarkt mit mir gehen :-). Bei meinem ersten Kind haben wir aber noch vieles neu gekauft. Gerade so Dinge wie Matratze, Kleidung und Kinderwagen wollte ich unbedingt neu und „sauber“ für mein Kind haben. Beim zweiten Kind kommt man dann ziemlich schnell auf den Gedanken „Ach, Second Hand tut’s auch!“ *grins.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Eigentlich gibt es nur zwei Ballungszentren im Babyzimmer: Die Wickelkommode und das Bett. Um die Wickelkommode muss alles Wichtige in greifbarer Nähe sein. Wir haben eine alte Wickelkommode mit schweren, klemmenden Schubladen, die ich nicht eben mal schnell einhändig aufmachen kann. Auch war das Regal über der Wickelkommode viel zu klein.

Im neuen Haus und für mein zweites Baby haben wir zwar nach wie vor die schöne aber etwas unpraktische Wickelkommode, haben aber eine andere Kommode gleich daneben stehen. Und der richtige Stuhl neben dem Bett ist wichtig! Die ersten zwei Jahre verbringt man so viel Zeit neben dem Baby-/Kinderbett, dass man es bequem haben sollte. Ich hockte bestimmt sechs Monate auf einem Holzhocker mit Fellüberwurf…“Hauptsache es sieht gut aus“, würde mein Mann jetzt wieder schmunzeln :-).

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Auf Flohmärkten :-). Ansonsten habe ich aber gerne hier bestellt: babyshop-itkids.com* oder maisonsdumonde.com*. Die besten Inspirationen und Ideen habe ich über Instagram und Pinterest gefunden.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Ich habe am Anfang viel zu viel gekauft. Erst nach der Geburt habe ich gemerkt, was wir für unseren Alltag wirklich brauchen. Das Babybay Bett für die ersten Monate war auf jeden Fall eine gute Anschaffung und auch die Nonomo Federwiege hat nicht nur optisch was hergemacht, sondern uns auch gute Dienste geleistet. Gib nicht zuviel Geld für ein „perfektes“ Kinderzimmer aus. Die Bedürfnisse der Kleinen ändern sich so schnell, dass man das Kinderzimmer alle paar Monate wieder umgestalten kann und will.

Das bin ich: Ich bin Saskia, 32 Jahre alt und komme aus München. Auf meinem Blog schreibe ich über alles, was mich inspiriert, freut, aufregt und zum Schmunzeln bringt. Ich schreibe über unseren Alltag, wie ich es schaffe das freche Hündchen zu (v)erziehen und meine Jungs zu bändigen. Vor einem Jahr haben wir das bunte Hauptstadtleben im hippen Neukölln gegen ein Leben auf dem Bauernhof getauscht. Wir tanzen in der Küche, rutschen mit Socken auf den Dielenböden und jagen den Hund über die Felder. Das Leben ist bei weitem nicht perfekt, aber verdammt gut.

Saskias Blog: mamiplatz.com


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Marsha von mutterundsoehnchen.com

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Tatsächlich habe ich bei beiden Kindern sehr früh angefangen, das Babyzimmer einzurichten, denn bei beiden Kids wurde jeweils ein Arbeitszimmer zum Kinderzimmer umgestaltet. Ehrlich gesagt, hatte ich bei dem ersten Sohn gar kein bestimmtes Konzept. Wir kauften die Babymöbel recht günstig, die Dekoration des Raumes erfolgte dann nach und nach. Bei dem zweiten Sohn existierte das Babyzimmer schon halb vor der Schwangerschaft. Da wir umbauten und auch der große Sohn ein Room-Make-over mit Hochbett und Kinderschreibtisch bekam, wanderten die Babymöbel erstmal einfach ein Zimmer weiter. Der Feinschliff kam dann, nachdem das Geschlecht des Kindes feststand.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Ich habe darauf geachtet, dass die Möbel nachhaltig, also mitwachsend, sind. Zum Beispiel, dass bei dem Kinderbettchen auch die Gitterstäbe komplett entfernt werden können. Oder, dass der Wickeltisch später auch als Kommode genutzt werden kann. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich das nicht auch bei Lampen oder Vorhängen beachtet hatte. Diese sind nicht so neutral gewählt und wirken nun bei den acht- und vierjährigen Zimmerbewohnern etwas babyhaft.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Beide Räume sind nicht besonders groß und haben jeweils zwei Fenster. Hier auch noch Platz für eine kindgerechte Aufbewahrung von Spielsachen einzuplanen, war etwas kniffelig. In der Realität landete dann aber sowieso das ganze Spielzeug im Wohnzimmer – so ein Krabbelbaby lässt man ja nicht alleine in seinem Zimmer spielen.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Ich habe damals viel bei Vertbaudet* bestellt, da ich das Preis-Leistungs-Verhältnis top finde und mir die Möbel und Dekosachen auch richtig gut gefallen. Ich mag es eher geschlechtsneutral, aber auch nicht so monochrom steril. Den Rimini-Shop kann ich für hübsche Extras wie Kissen oder Kuscheltiere empfehlen. Ansonsten muss ich gestehen, haben wir dann doch viel beim Möbelschweden gekauft – ich habe lieber etwas mehr in eine Wiege für das Wohnzimmer (von Leander), eine Wippe (Nuna Leaf) und in Hochstühle (TrippTrapp, Nomi) investiert.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Ich weiß, dass jede werdende Mama ganz viel Liebe zum Detail in ein Babyzimmer investieren möchte. Nestbau und so. Im Prinzip ist bei einem Babyzimmer aber erstmal nur der Wickelbereich wichtig. Später dann kommt noch der Schlafbereich dazu (bei uns beim ersten Kind mit 6 Monaten, beim zweiten mit 11 Monaten). Ansonsten hält man sich hier in den ersten Monaten nicht wirklich viel auf – außer eben an der Wickelfront. Daher am Anfang lieber neutrale Details und Deko verwenden – später, wenn das Kind seinen eigenen Geschmack und seine eigenen Vorlieben entwickelt, kann man immer noch Gas mit Elfen, Baggern, Einhörnern und Co. geben. Mein Tipp: Konzentriert euch auf einen wirklich gut durchdachten Wickelbereich mit ordentlich Stauraum in Griffnähe für Windeln, Cremes, Bodys, Heilwolle & Co.

Das bin ich: Ich bin Marsha (37), Mama von HerrSjardinski (12/2010) und dem Rabaukowitsch (9/2014) und blogge seit 2014 auf Mutter&Söhnchen. Im Alltagschaos als berufstätige Mama stolpere ich von einer Katastrophe in die nächste. Deshalb blogge ich – immer frei Schnauze und mit ganz viel Herz – über Kinderbücher, Kultur mit Kindern, Schule, Medienkompetenz, Vereinbarkeit und Kinderkram. Mit Glitzer.

Marshas Blog: mutterundsoehnchen.com


Silvia von mamajammer.at

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Ich glaube, dass man schon ab dem positiven Schwangerschaftstest so ein paar Ideen im Kopf hat, das gehört irgendwie zur Vorfreude. Da kann man schon vorab was machen, um die Wartezeit zu verkürzen. An die Umsetzung ging es aber erst drei Monate vor dem Geburtstermin. Davor mussten einfach viele Sachen erledigt werden … Das Babyzimmer war davor ein Büro und das Zeug musste neuen Platz finden, Möbel verkauft werden, der Keller besser organisiert und und und.

Anm.Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Ich weiß, dass es total dumm ist, aber ich habe schon Wert auf das Aussehen gelegt. Mir war das wichtiger, als die Frage: Brauche ich überhaupt im Babyzimmer ein Gitterbett, wenn das Kind jetzt eh mal bei uns liegt? Mir war auch wichtig, dass es nicht zu klischeehaft ist – also puderrosa oder babyblau. Immerhin entstand dann genau ein Foto (Anm.: die folgende Abbildung), dass ich stolz als „dein erstes Kinderzimmer“ verkaufen kann 😉 – auch wenn es bis auf den Wickeltisch nicht genutzt wurde.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Der Platz! Wir haben nur ein Kinderzimmer und das war vorher das Büro. Das heißt, vorerst musste ein Kompromiss her: Halb Kinderzimmer / halb Büro, weil das Kind ja eh am Anfang nicht wirklich den Raum benötigt. Aber ich hatte so viele Ideen und Flausen im Kopf, die ich doch so gerne umsetzen wollte, was platztechnisch dann einfach nicht möglich war. Und ein großer Kompromiss war auch Ästhetik und Preis zu vereinbaren. Ich hatte das Gefühl, hochwertige, schöne Möbel kosten gleich das dreifache.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Uhhhh ich habe eigentlich nicht dekoriert, sondern mich mit Kinderzimmer-Bildern von damals dawanda (Anm.: jetz etsy) eingedeckt. Mittlerweile fürs Kleinkind-Zimmer liebe ich aber die Shops von
littlehipstar.at*, kinderraeume.com*, haselundgretel.at … Ikea finde ich auch super toll, es gibt da sehr praktische Möbel, die man mit ein paar Hacks aus Pinterest super schön ins Kinderzimmer packen kann!

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Überlegt euch am Anfang wirklich gut, was ihr sofort braucht und was nicht. Und entscheidet bei wirklich wichtigen Dingen (wie z. B. Wickeltisch) nach Praxis! Gerade den Wickeltisch verwendet man soooo oft! Ich wäre ausgeflippt, hätte ich nicht extra auf viel Fläche Wert gelegt! Und überlegt vielleicht auch schon weiter – ein Baby ist man nur ein Jahr, ein Kleinkind hat dann ganz andere Bedürfnisse ans Kinderzimmer. Vielleicht kann man da schon viel so vorbereiten, dass das Umgestalten nicht mehr viel Aufwand ist (z. B. ein Gitterbett, dass sich ins Juniorbett umbauen lässt, Platz für ein Bodenbett, der Gitterbett Baldachin, der nachher gut in eine Kuschelecke umfunktioniert werden kann, ein Teppich der leicht zu reinigen ist, eine Wickelkommode, die auch nachher noch Verwendung findet …

Das bin ich: Ich heiße Silvia, bin aus dem Mühlviertel (OÖ), seit August 2017 Mädchen-Mama und blogge auf mamajammer.at. Dort findet man ausschließlich Kolumnen zum Mama-Alltag – Probleme, die jeder hat, aber nicht darüber redet. Und genau diese Themen spreche ich dort an, schildere, wie es wirklich ist, aber mit ganz, ganz viel Sarkasmus und Humor. Weil schlussendlich, sollte man über all diese Probleme wieder ein wenig lachen können, um nicht verrückt zu werden.

Silvias Blog: mamajammer.at


Viola von mama-und-co.de

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Ich habe insgesamt vier Kinder. Das Babyzimmer habe ich immer erst eingerichtet, als ich mir der Schwangerschaft absolut sicher war. Meistens ab dem fünften Monat habe ich dann angefangen, mich konkret nach schönen und nützlichen Einrichtungsgegenständen umzuschauen.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Mir war es immer wichtig, dass die Einrichtung des Babyzimmers mit dem anderen Mobiliar harmoniert. Natürlich habe ich dort andere Akzente gesetzt (z.B. mit der Farbe oder zusätzlichen Accessoires), aber letztlich muss sich alles zu einem großen Ganzen fügen. Ich finde es merkwürdig, wenn das Babyzimmer einen ganz anderen Eindruck vermittelt, als der Rest der Wohnung.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Die größte Herausforderung war für mich, die wirklich passenden Möbel zu finden. Für mich heißt das, dass die Möbelstücke mit dem Baby mitwachsen und somit längerfristig nutzbar sind. Dazu soll natürlich alles noch gut aussehen und aufeinander abgestimmt sein. Nicht ganz einfach – aber lösbar!

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Die schönsten Möbel und Deko-Gegenstände gibt es nach meiner Erfahrung mal hier und mal da. Ich könnte nicht pauschal sagen, dass mich ein Einrichtungsgeschäft besonders begeistert hat. Vielmehr lebt so ein Raum ja für mein Empfinden auch vom Zusammentragen verschiedener Gegenstände, die alle mit Herz ausgewählt wurden. Das dauert manchmal ein wenig, ergibt dafür aber auch eine ganz individuelle Mischung.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Ich würde werdenden Eltern dazu raten, Impulskäufe zu vermeiden. Ein komplett neues Zimmer im Kopf entstehen zu lassen braucht seine Zeit. Dafür muss man sich umschauen, in diversen Läden und online gucken, welches Angebot es überhaupt gibt. Das macht viel Spaß und ist zudem noch eine schöne geistige Vorbereitung auf das neue Leben mit Baby 🙂

Das bin ich: Ich bin Viola aus Berlin. Als Oberhaupt einer Großfamilie mit vier Kindern habe ich jede Menge Geschichten zu erzählen – und selber schon so vieles erlebt! Mein Kleeblatt umfasst von Zwillingsmädchen im Kita-Alter, über einen Stammhalter bis hin zum Teenager alles, was das Leben bunt macht.
Neben viel Freude, Lachen und Liebe gibt es dabei auch schwierige Situationen, die gemeinsam gemeistert werden müssen. Jeden Tag neu, jeden Tag anders – für mich könnte es nicht schöner sein!
Bei Mama & Co gibt es viel zu entdecken und ich freue mich sehr, wenn ihr mich besuchen kommt!

Violas Blog: mama-und-co.de


Sarah von mamaskind.de

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Bei unserem ersten Kind begannen wir sehr früh: Schon als die Schwangerschaft frisch war, schauten wir uns nach Wickeltischen und Deko um. Bei den nachfolgenden Kindern begann das später: ob wir weniger aufgeregt waren? 😉 Viele Dinge hatten wir auch schon und schauten dann lieber nach neuen winzigen Anziehsachen …

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Ich liebe helle Farben und schlichtes Design. Deswegen mag ich so sehr den skandinavischen Look in unserem Zuhause. Unsere Möbel sind weiß und in hellem Holz gestaltet und passen wunderbar zusammen. Das ist uns sehr wichtig, denn wir räumen oft um und so wird aus einem Kinderschlafzimmer schnell ein Spielzimmer. Die Deko wurde bei uns mittlerweile schlichter. Auch hier harmonieren die Pastelltöne mit den Möbeln. Wir wollen Möbel und Deko langfristig benutzen!

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Wir waren erschlagen von dem riesigen Angebot und fragten uns, wie wir die Möbel von nun drei Kindern in unserer Wohnung unterbringen. Inzwischen zogen wir um, doch die Kinder teil(t)en sich einen gemeinsamen Wickelplatz und die Kleiderschränke.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Ganz klar bei Kleine Fabriek – Sehr wahrscheinlich bin ich befangen, weil ich dort arbeite, doch den Laden kannte ich bereits vor meinem Job und verliebte mich sofort. Skandinavische Babymöbel, sehr coole Deko: Ich kaufe noch immer regelmäßig dort ein, auch wenn ich kein Baby mehr habe. 😉

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Nachhaltigkeit: Ich denke langfristig und verzichtete zum Beispiel auf ein 1,20 m großes Babybett, das besser ins Schlafzimmer gepasst hätte, lieber kauften wir ein 1,40 m großes Bett, in das auch noch ein 4-jähriges Kind gut hineinpasst. Das Bett nutzt schon das dritte Kind. Ein weiteres Learning: Lieber hochwertig und vorausschauen kaufen, damit die Möbel uns lange begleiten.

Sarahs Blog: mamaskind.de


Yasmin von dierabenmutti.de

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Bei unserer ersten Tochter schon ganz früh. Als ich sicher war, dass alles gut ist, konnte ich meinen Nestbautrieb gar nicht stoppen und fing an nach Möbeln und Co. zu suchen. Erste Klamotten hatte ich schon kurz nach der zwölften Woche. Im 6. Monat war das Kinderzimmer komplett eingerichtet und ich war beinahe täglich drin, um mir den Wickeltisch, das Babybettchen und die winzig kleinen Klamotten anzusehen und mich zu freuen

Für meine zweite Tochter haben wir kein Babyzimmer eingerichtet. Wir schlafen mittlerweile zu viert im Familienbett. Das Kinderzimmer ist eher ein großer Kleiderschrank. Ich habe weder Wickeltisch noch Babybett. Ein Babyzimmer ist überflüssig für uns.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Damals noch, dass die Möbel möglichst günstig waren. Wir hatten kaum Geld, daher habe ich alles gebraucht besorgt – vom Bett, über den Wickeltisch, zum Schrank. Auch die Klamotten waren Secondhand. Nur bei der Babymatratze wurde nicht gespart – die sollte top sein! Und war komplett überflüssig – Claire schlief in den ersten Lebensmonaten quasi auf mir. Das Babybett wurde gar nicht wirklich benutzt. Mittlerweile haben wir es aufgebockt und an unser großes Doppelbett herangebaut. So dient es als übergroßes Beistellbett für unser zweites Kind.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Erschwingliche Möbelstücke zu finden, die kein großes Loch ins Portemonnaie reißen. Dazu habe ich viele Preise verglichen und recherchiert. Natürlich sollten die Möbel auch optisch zueinander passen, weswegen so manch Schnäppchen aus der Auswahl gefallen ist. Dennoch gelang es mir, ein wunderschönes Kinderzimmer zusammenzukaufen.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Ganz klar bei DeBreuyn in Köln! Ich war auf der Suche nach einem Schreibtisch für unsere Große und war überwältigt von dem Angebot dort. Die Möbel wirken alle sehr hochwertig, sind wunderschön und wachsen zum großen Teil auch mit. Möbel und Deko werden dort liebevoll präsentiert. Man fühlt sich gar nicht wie in einem Möbelhaus. Es gibt eine Spielecke und die Kinder dürfen toben und ausprobieren.
Wer hier einkauft, kauft ein „Gute-Laune-Gefühl“ gleich mit ein. Wirklich ganz wunderbar! Wer in der Nähe wohnt, sollte da unbedingt vorbeischauen. Es ist versteckt, aber es lohnt sich!

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Nicht zu viel kaufen! Die Werbung ist darauf ausgelegt denn Eltern Notwendigkeiten zu suggerieren, die oft gar nicht da sind. Am Anfang braucht ein Baby vor allem Nähe, Liebe und Wärme. Das bekommt das Baby nicht, wenn es in einem separaten Zimmer schläft. Das bekommt es, wenn es nah bei den Eltern schläft – im gleichen Zimmer oder noch besser, im Beistellbettchen. Es wird genug Gelegenheiten geben noch viel Geld auszugeben. Mit wachsendem Alter steigen die Kosten – aber auch die Möglichkeiten der Kinderzimmergestaltung. Spätestens wenn das Kind sprechen kann, macht es dann wirklich Spaß das Zimmer zu gestalten – da es einen eigenen Willen hat und mitentscheiden kann.

Yasmins Blog: dierabenmutti.de


Linda von diesesmamading.de

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Das erste Babyzimmer war kein klassisches Babyzimmer im klassischen Sinne, denn der Nachwuchs hat die ersten eineinhalb Jahre bei uns im Elternschlafzimmer verbracht. Erst mit unserem Umzug in unser Eigenheim bekam er ein eigenes Zimmer. Aber die Basics waren bereits vorhanden. Ein Babybett, das man zuvor zum Beistellbett umbauen konnte, eine Wickelkommode und ein Kleiderschrank für die Babysachen. Gekauft haben wir all das ca. drei Monate vor seiner Geburt.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Wichtig war mir, dass es keine schädlichen Materialien enthält und ein einheitliches Bild ergibt. Außerdem sollten die Möbel nicht nur schön, sondern auch praktisch und möglichst lange nutzbar sein.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Die größte Herausforderung war tatsächlich ein passendes Bett zu finden, das sich auch über das Babyalter hinaus noch einige Zeit nutzen lässt, aber eben auch die Funktion eines Beistellbettchens aufweist. Außerdem war es uns wichtig, dass wir den Wickeltisch nach der Wickelzeit weiterverwenden können, so haben wir uns für ein Modell mit abnehmbarer Wickelauflage entschieden und können es nun als Regal weiternutzen.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Ich bin großer IKEA-Fan. Dort haben wir auch einiges an Möbeln und Dekogegenständen gekauft. Das Bett haben wir bei baby-walz bestellt wie beispielsweise auch ein Nachtlicht, ein Mobile oder ein Stillkissen. Inzwischen wurde das Babybett von einem Kinderbett abgelöst, da es für den Nachwuchs mit seinen inzwischen drei Jahren doch zu klein wurde.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Beschränke Dich zunächst einmal auf das Nötigste und überstürze nichts. Dinge wie Dekoration oder zusätzliche Schränke oder Regale lassen sich bei Bedarf immer noch kaufen. Außerdem ist es sinnvoll, Möbel zu kaufen, die sich umfunktionieren lassen, um sie möglichst lange zu nutzen.

Das ist Linda: Hinter „diesesmamading“ steckt Linda, 35 Jahre alt und Mutter eines Sohnes. Sie lebt mit Mann und Kind in Nordrhein-Westfalen und hat sich vor etwas über einem Jahr als Texterin und Redakteurin selbstständig gemacht. Passend dazu geht es auf ihrem Blog um mehr Balance zwischen Schreibtisch, Bobby-Car und Yogamatte. Denn die hinzubekommen ist für Mütter manchmal gar nicht so einfach, aber dennoch unglaublich wichtig. Dazu gibt sie in ihren Artikeln Tipps und Erfahrungswerte weiter zu Themen von A wie Achtsamkeit über F wie Familie bis S wie Selbstfürsorge.

Lindas Blog: diesesmamading.de

Süße Sachen für dein Baby:

 

Lena und Annina von breifreibaby.de

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
In der ersten Schwangerschaft habe ich gerne die freie Zeit nach der Arbeit genutzt, um mir Gedanken zu machen, was wir für unser Baby alles brauchen würden. Ich habe im Internet rumgestöbert und aus etlichen Listen, die mir begegnet sind, meine eigene zusammengestellt. Darauf standen dann alle die Dinge, von denen ich glaubte, dass wir sie ganz dringend für unser Baby brauchen würden. So galt es auch, ein Kinderzimmer zu schaffen. Wir leben in einer 3-Zimmer-Wohnung und so war das dritte Zimmer als Arbeitszimmer (oder auch Rumpelkammer) besetzt. So haben wir Anfang des 2. Trimesters mit dem Aus- und Umräumen begonnen. Dann wurde gestrichen (hier hat hauptsächlich mein Mann die Arbeit übernommen), das war Ende des 2. Trimester und die Möbel sind eingezogen.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Uns war die Funktionalität sehr wichtig. Wir haben viel Wert auf möglichst viel Stauraum gelegt. Und eine angenehme Höhe der Wickelkommode war uns auch sehr wichtig. Außerdem sollte alles zum Wickeln natürlich gut greifbar sein. Weiter wollten wir, dass das Babybettchen nicht an einer der Außenwände steht. Und ich habe viel Wert darauf gelegt, dass wir das Zimmer mit einer Farbe ohne Weichmacher und Lösungsmittel streichen.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Die größte Herausforderung für uns war es, das bestehende Arbeitszimmer auflösen zu müssen, um Platz für das Babyzimmer zu schaffen. Außerdem waren wir, was das Stellen der Möbel angeht, sehr eingeschränkt, was uns hat kurzzeitig verzweifeln lassen. Durch zwei Außenwände, eine davon mit großem Heizkörper und Fenster, und eine Wand, die mit einer Nische für einen Schrank versehen war, blieben uns da wenige Möglichkeiten.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Heute würde ich das Kinderzimmer ganz anders einrichten als vor 3 ½ Jahren. Schöne und vor allem besondere und individuelle Dekogegenstände finde ich in kleinen lokalen Läden, Handmadeshops oder im Urlaub. Für funktionale und günstige Möbel bieten sich größere Möbelhersteller einfach an.
Einfach und persönlich lässt sich das Babyzimmer aber z.B. auch mit Familienfotos, Bildern mit Hand- und Fußabdrücken oder dann später den ersten Gemälden und Kunstwerken der Kleinen verschönern.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Im Nachhinein denke ich, dass ich mich da etwas um sonst verrückt gemacht habe. Wir hätten nicht zwingend ein Babyzimmer gebraucht. Aktuell (die Kids sind jetzt 3 Jahre und 6 Monate) schlafen wir noch alle im Familienbett und das Babybettchen im Kinderzimmer wurde schnell abgeschafft. Es hätte es also auch fürs Erste nur eine Wickelkommode getan. Denn den Babys ist wohl die Wandfarbe und Inneneinrichtung erst mal gar nicht wichtig. Und es ist nur der eigene Anspruch und die eigenen Vorstellungen von einem Babyzimmer, die erfüllt werden wollen. Jetzt wird das Kinderzimmer (inzwischen mit eingebauter Hochebene) viel zum Spielen genutzt. Hier finde ich es einfach wichtig, dass das Kind die Spielsachen leicht erreichen kann, alles übersichtlich verstaut werden kann und viel Platz zum Spielen und gemütlichen Kuscheln bleibt.

Das sind wir: Hallo, wir sind Annina und Lena vom Blog breifreibaby. Wir sind 31, und bloggen rund um das Thema gesunde Familienernährung. Bei uns gibt es Rezepte, die schnell gehen, lecker schmecken und für jedes Familienmitglied geeignet sind: Baby, Kleinkind, Eltern. Wir schreiben sehr gerne über unsere Urlaube mit Kind, unsere liebsten Produkte und rund um das Thema Ernährung. Annina, die bereits 2 Kinder hat, freut sich, ihre Meinung zum Thema Kinderzimmer mitzuteilen.

Lenas und Anninas Blog: breifreibaby.de


Jana von jananibe.de

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Wir sind am Tag der Geburt meiner jetzt 2-jährigen Tochter von unserer Zwei-Zimmer-Wohnung in ein Mehrgenerationenhaus gezogen. Die, damals meiner Meinung nach, wichtigsten Möbelstücke hatten wir aber schon 1-2 Monate vor der Geburt besorgt und aufgebaut.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Mir war vor allem wichtig, dass das Babyzimmer hell ist und wir uns einfach wohlfühlen. Außerdem sollte es genug Stauraum für Babyklamotten, Spielzeug und Windeln geben. Mir war immer klar, dass das Kinderzimmer sich im Laufe der Zeit verändern würde und so war es ja dann auch.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Die stetige Entwicklung meiner Tochter und ihre sich ständig verändernden Bedürfnisse. Wir haben allein 4 verschiedene Babybetten ausprobiert, um einen Weg zu finden, wie sie besser durchschläft. Außerdem musste ich irgendwann feststellen, dass Rosatöne so gar nicht ihrer Persönlichkeit entsprechen. Sie ist kein zartes Mäuschen, sondern ein starkes Energiebündel, das kräftige Farben und laute Fahrzeuge mag. Deshalb werde ich mir nochmal ein anderes Konzept für ihr Kinderzimmer überlegen. Natürlich auf Grundlage ihrer Wünsche und Vorlieben. Gerade Instagram und Pinterest suggerieren einem als Eltern, dass Babyzimmer total durchgestylt und pastellfarben sein müssen und überall handgemachtes Holzspielzeug platziert sein sollten. In Wirklichkeit lieben die meisten Babys und Kinder kräftige Primärfarben, haben ein Talent, innerhalb kürzester Zeit ein völliges Chaos zu veranstalten und wünschen sich zu Weihnachten und zum Geburtstag meist genau das Plastikspielzeug, das man ursprünglich mal nur über seine Leiche kaufen wollte. Die Herausforderung für mich als Mama war also zu akzeptieren, dass ein Baby- und Kinderzimmer nicht dazu da ist, meine eigenen Interiorträume zu verwirklichen, sondern, dass es besser praktisch und kindgerecht eingerichtet ist.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Von Freunden höre ich immer wieder, dass man bei jollyroom.de wunderhübsches Kids Interieur bekommt. Vor allem, wenn man den Anspruch hat, das Kinderzimmer besonders stylisch einzurichten. Wir haben damals, vor 2 Jahren, das Meiste allerdings bei IKEA gekauft und sind immer noch sehr zufrieden mit der Kinderzimmereinrichtung. Außerdem haben wir einen wirklich tollen und bequemen Spielteppich von happycitykids, den wir alle sehr lieben und auf dem viel gespielt wird.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Weniger ist mehr! Das Babyzimmer besser anfangs spartanisch einrichten. Denn über die Jahre kommt so viel Zeug dazu. Mit ein Paar Möbelstücken und Dekoartikeln beginnen und dann je nach Entwicklungsstand und Vorlieben des Kindes erweitern. Sonst ist man nur noch damit beschäftigt auszusortieren.

Das bin ich: Ich bin Jana, 28 Jahre und Mama der 2-jährigen Lilith. Mit meinem Mann, unserer Tochter, meiner Mutter und zwei Hunden leben wir in einem Mehrgenerationenhaus in der Nähe von München. Um mehr Zeit mit meinem kleinen Mädchen verbringen zu können, habe ich mir vor Kurzem mit einer Marketing-Agentur selbstständig gemacht. Auf meinem Blog jananibe.de schreibe ich über unser Familienleben. Für unseren YouTube-Channel wowmom.tv drehe ich mit meiner Partnerin Saskia von mamiplatz.com außerdem regelmäßig Videos rund ums Thema Leben mit Kind.

Janas Blog: jananibe.de


Priska von mamalismus.de

Das allerwichtigste in einem Babyzimmer sind wohl Bett und Wickelkommode. Vielleicht auch ein Stillsessel. Aber, jetzt kommt es: Nach ca. 1 Jahr wird aus diesem Babyzimmer ein Kleinkindzimmer und wenig später ein Kindergartenzimmer. Das Zimmer ist permanent im Wandel. Hier ist es momentan ein Kleinkindzimmer. Unsere Frida hat einen kleinen Schreibtisch von PlanToys, einen kleinen Lesesessel und eine Kommode, die ich mit Tafellack gestrichen habe. Dort kann sie mit Kreide malen und sich austoben.

Im Regal würden die vielen kleinen Spielsachen verloren gehen, daher haben wir alles in kleine Körbe gestellt. So ist mehr Ordnung garantiert. Damit sie an alle Bücher kommt, Frida liebt Bücher, stehen sie in einer kleinen Holztruhe, die ich auch selbst lackiert habe. Das Zimmer lebt durch das Zelt, was zwar für uns viel zu sperrig ist, aber Frida krabbelt gern rein und raus. Daher darf es stehen bleiben.

Die Wickelkommode wäre sehr unordentlich ohne kleine Behälter, in denen Cremes, Bürste oder auch einzelne Strümpfe, die ihre Partnersocke zwischenzeitlich verloren haben, ein zu Hause finden. Unsere Windeln liegen versteckt hinter der Wickelkommode beziehungsweise in einem wunderschönen Korb mit Tasseln von Tausendkind im Regal.

Es war mir wichtig, dass das Zimmer gemütlich ist. Es sollte nicht zu clean sein, nicht zu sehr nach skandinavischem Instagram-Haus aussehen, sondern einladend.

Priskas Blog: mamalismus.de


Bella von familieberlin.de

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Bei meiner ersten Tochter haben wir ca. vier Monate vor ihrer Geburt begonnen, alles einzurichten. Doch schon kurz danach habe ich gemerkt: Das war unnötig, denn in den ersten Wochen lebte sie an bzw. auf mir. Da wir beide Kinder als Babys in unserem Bett schlafen ließen, war das Babybett wirklich nur Deko und am Ende kaum genutzt. So wirklich brauchten wir das Zimmer fürs Kind nicht, eher für meinen Nestbau- und Dekotrieb.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Mir war von Anfang an wichtig, dass es kein reines Mädchen- oder Jungenzimmer wird. Auch wenn wir wussten, die Große wird ein Mädchen, so sollte es kein Traum in Rosa werden. Wir hatten eine grüne Wand, weiße Möbel und viele helle Details. Klar, über Bilder und kleine Elemente war klar, dass hier ein Mädchen einzieht, aber es war dennoch anders. Denn Farben sollten nie ein Kriterium für uns sein.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Als wir uns zum ersten Mal mit Möbeln fürs Kinderzimmer beschäftigten, sind wir fast hintenübergekippt. Kindermöbel sind im Verhältnis zu ihrer „Lebensdauer“ doch recht teuer. Ein kleines Bett, kleine Schränke und wenig Stauraum. Wir haben uns entschieden, gleich einen großen Schrank und eine normale Kommode zu kaufen. So ist genug Platz, auch für größere Kinder. Auf die Kommode haben wir einen Wickelaufsatz selbst gebaut und den Schrank mit ein paar farbenfrohen Punkten beklebt. Als die kleine Schwester dazu kam, haben wir gleich auf ein Babybett verzichtet und ihr in einem großen Bett eine schöne Höhle mit Rausfallschutz gebaut.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Ich stöbere sehr gerne bei Kleine Fabriek oder Maisons du Monde*. Auch in normalen Dekoläden wie Depot gibt es schöne Dinge, denn: Es muss nicht immer explizit für Kinder sein, denn am Ende muss es allen in der Familie gefallen, auch euch. Bei Möbeln bin ich pragmatisch: Die Möbel vom Schweden sind gut, günstig und vielseitig. Denn am Ende werdet ihr sicher mit dem Schulalter oder später wieder ein neues oder anderes Zimmer einrichten und so sollten die Möbel nicht allzu teuer sein.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Abwarten, das ist mein Geheimtipp – aber auch erst mit der Geburt meiner zweiten Tochter. Auch wenn es schön ist, ein Zimmer komplett einzurichten und alles auszusuchen, ist nicht klar, ob ihr all das auch wirklich braucht. Wie viel Stauraum ist nötig? Braucht ihr wirklich ein Bett? Investiert lieber in einen schönen Still- oder Kuschelsessel, in dem ihr die ersten Monate viel kuscheln könnt und lasst dabei den Blick im Zimmer schweifen. Es plant sich viel schöner mit Baby im Arm – umsetzen kann es dann der Papa.

Das bin ich: Bella, in den Dreißigern, und Mama von zwei Mädels (2014, 2016 geboren). Auf familieberlin.de schreibe ich über unseren Familienwahnsinn, das Leben als Mama und meine Gedanken.

Bellas Blog: familieberlin.de


Sonja von familieputzer.com

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Ich habe angefangen, Bella’s Babyzimmer einzurichten, als ich im 5. Monat schwanger war. Wir sind zu dem Zeitpunkt umgezogen (in eine größere Wohnung). Sonst hätte ich sicher früher schon angefangen … 😀 Mittlerweile ist meine Tochter 3,5 Jahre alt – und wir haben ganz viel wieder verändert …

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Mir war es wichtig, dass es schön aussieht und auch praktisch ist. Die Farben und Möbel sollten zusammen passen und ich habe versucht, es mit ganz viel Liebe einzurichten.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Eigentlich gab es keine großen Herausforderungen, ich wusste, was ich will, und habe es umgesetzt. Da bin ich sehr eigen …

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Oh es gibt viele schöne Sachen. Ich liebe die Möbel von Snowflake, die sind jedoch leider sehr teuer. Bei Instagram gibt es ganz viel tolle Inspirationen, was Kinderdekoration angeht. Und auch viele Handmade Shops, die ich liebe.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Mein bester Tipp – manchmal ist weniger mehr. Und beim ersten Kind, sollte man lieber manchmal warten und dann schauen, was man wirklich benötigt. Nicht so wie ich

Das bin ich: Fotos, Rezepte, Kinderkram & tolle Geschichten über das Lebenund die Liebe …

Mein Name ist Sonja und ich wohne mit meinem Mann Benji und unseren 2 Mädels, Isabella & Giulietta (unsere Irish Setter Lady) im schönen Zürich.

In meinem Instagram Feed (Familie_Putzer) und meinem Lifestyleblog
schreibe ich für Euch über das Leben mit Kleinkind und Hund, die Leidenschaft fürs Kochen und Essen, die Faszination der Natur, über tolle Kindermode und die Liebe zu meinem Mann und der Fotografie.

Sonjas Blog: familieputzer.com


Stephanie von 3fachjungsmami.net

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Bei meinen ersten beiden Kindern bereits rund um die 20. Schwangerschaftswoche. Ich habe es geliebt alles schon herzurichten und zu dekorieren. Die Babykleidung zu waschen und in den Schrank zu räumen. Auch den Wickeltisch habe ich damals schon so früh hergerichtet. Jeden Tag ging ich dann in das fertige Zimmer und fühlte mich so glücklich.

Bei meinem dritten Kind habe ich das Zimmer erst 5 Tage vor der Geburt fertig bekommen. Da wir eine Woche vor der Entbindung noch umgezogen sind. Alles war bis dahin in Kisten verstaut.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
salles praktisch ist. Gerade beim Wickeltisch wollte ich alles griffbereit haben. Liebevolle Dekoelemente machten dann den Rest.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Die perfekte Wandfarbe zu finden war für mich eine sehr große Herausforderung. Ich wollte nicht alles weiß haben, sondern schon ein wenig Farbe ins Kinderzimmer bringen. Bei der richtigen Wahl tat ich mir allerdings schwer. Beim Großen wurde es damals grün, beim Mittleren orange und beim Kleinen blau. Keine der Farben würde ich jetzt übrigens nochmal so wählen.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Wir haben uns immer in den Möbelhäusern in unserer Nähe umgesehen. Dort haben wir sehr schöne Möbel gefunden und auch viele schöne Inspirationen bezüglich der Deko mitnehmen können. Finde ich immer noch schöner als online zu schauen.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Mein bester Tipp ist: Auch wenn so richtige Babyzimmer total niedlich aussehen, sie werden nicht lange benutzt. Deshalb auf jeden Fall ein Design wählen, dass auch noch für Kleinkinder und Kindergartenkinder passt. Wandelbare Möbel sind Gold wert. Die Wickelkommode lässt sich dann in eine normale Kommode umbauen und das Gitterbett in ein Kleinkindbett. Das spart Geld und Nerven.

Das bin ich: Mein Name ist Stephanie, ich bin 32 Jahre alt und Mama von drei Söhnen. Ich liebe es, unser Haus einzurichten und zu dekorieren. Gemeinsam mit meinen Kindern bin ich gerne kreativ und wir sind viel draußen unterwegs. Auf meinem Blog 3fachjungsmami.net nehme ich euch mit durch unser Familienleben.

Stephanies Blog: 3fachjungsmami.net


Irina von mamifromtheblog.com

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Beim ersten Kind hat mich der Nestbautrieb etwa im 6. Schwangerschaftsmonat gepackt und ich wollte das Zimmer schnellstmöglich fertig haben. Baby Nummer zwei hat kein eigenes Babyzimmer. Die ersten Monate wird es in unserem Zimmer schlafen und dann schauen wir weiter. Vielleicht teilen sich die beiden dann ein Zimmer oder wir beginnen mit der Einrichtung von einem zweiten Kinderzimmer.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Mir war eine Wickelkommode mit viel Stauraum wichtig. Außerdem wollte ich, dass alles einigermaßen zusammenpasst. Obwohl das Baby das bestimmt am wenigsten interessiert.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Die Schlafräume in unserer Wohnung sind relativ klein. Schrank, Bett, Wickelkommode und eventuell noch eine Spiel- und Kuschelecke so anzuordnen, dass es nicht eng wird, war nicht so leicht. Wir standen oft im Zimmer und haben versucht uns das Ganze räumlich vorzustellen. Außerdem haben wir eine Skizze des Babyzimmers gezeichnet und die Möbel auf verschiedene Weise angeordnet, bis es gepasst hat.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Kleine und große Schätze lassen sich fast überall finden. Ob in Einrichtungshäusern, kleinen Instagram Shops oder second hand von Online-Plattformen oder Brockenhäusern. Unsere Lieblingsdinge aus dem Babyzimmer gibt es aber nicht zu kaufen – es sind die selbstgemachten Dinge, wie zum Beispiel das liebevoll genähte Mobile von der Patentante.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Nur nicht stressen lassen! Ist noch nicht alles fertig und das Baby kommt bald? Keine Sorge – vieles brauchst du gar nicht unbedingt und schon gar nicht von Beginn an. Du wirst sehen.

Das bin ich: Ich bin Irina, 26 Jahre alt und blogge seit Mai 2017 auf mamifromtheblog.ch über Familienthemen. Ich bin Vollzeitmami und lebe mit meinem Mann und unseren zwei Kindern in der Schweiz. Ein Serienjunkie mit einer Vorliebe für die vegetarische und vegane Küche und alles Schöne auf dieser Welt. Viele meiner Gedanken und das Leben aus meinen Augen, findet man auf Instagram.

Irinas Blog: mamifromtheblog.com


Daniela von landkindermutti.de

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Bei meiner Tochter haben mein Mann und ich wenige Wochen vor der Geburt damit begonnen, unser ehem. Arbeits- in ein Babyzimmer zu verwandeln. Bei meinem Sohn begann die Umgestaltung des Zimmers erst, nachdem er geboren wurde. Was das angeht, bin ich recht entspannt unterwegs.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Mir war und ist wichtig, dass man auf den ersten Blick erkennen kann, dass es sich um ein Kinderzimmer handelt. Fröhliche Farben sind mir dabei sehr wichtig. Neben der Optik muss aber auch eine gewisse Funktionalität vorherrschen. Vor allem viel Stauraum ist im Kinderzimmer für mich von großer Bedeutung.

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Die größte Herausforderung war (und ist es nach wie vor) eine klare Linie einzuhalten. Auch, wenn ich bunte Farben im Kinderzimmer sehr mag, so sollte man es damit nicht übertreiben. Zu viele Farben überfordern oft, daher beschränke ich mich in jedem Kinderzimmer auf ein oder zwei Grundfarben. So wirkt es bunt, aber nicht kitschig.

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Bei littlehipstar.de* gibt es viele wunderschöne Produkte sehr bekannter Hersteller, wie Ferm Living, OYOY oder Liewood. Auch bei vertbaudet.de* habe ich schon viele Accessoires für unsere Kinderzimmer geshoppt.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Das ist eine sehr schwere Frage, denn jede Mama legt vermutlich auf ganz individuelle Dinge wert. Daher mein Tipp: Auf den eigenen Geschmack hören! Trotz der vielen Inspirationen sollte man sich nicht beirren lassen und die Dinge herausfiltern, die dem eigenen Anspruch entsprechen. Und unbedingt viel Stauraum einplanen, denn so lässt sich leicht für Ordnung sorgen!

Das bin ich: Mein Name ist Danni und ich lebe mit meinem Mann, unseren zwei Kindern und zwei Katzen im schönen Siebengebirge. Ich berichte seit Ende 2018 auf www.landkindermutti.de von unserem mehr oder weniger chaotischen Familienalltag und unserer Entscheidung dafür, unseren Kindern auf Augenhöhe zu begegnen. Wer auf der Suche nach Tipps, Ideen und Stories aus dem Leben einer Vollzeitmama ist, ist bei mir genau richtig!

Danielas Blog: landkindermutti.de


Evelyn von littlepaperplane.net

Wann hast du mit dem Babyzimmer-Einrichten begonnen?
Als unsere erste Tochter auf die Welt kam, haben wir in einer kleinen Zweizimmerwohnung in Wien gelebt, da gab es erstmal kein Kinderzimmer. Nach Matildas erstem Geburtstag sind wir dann nach München gezogen und es gab das erste Kinderzimmer, das sie sich mittlerweile mit ihrem kleinen Bruder teilt.

Worauf hast du beim Babyzimmer-Einrichten besonders viel Wert gelegt?
Wenig Spielzeug. Klingt vielleicht „gemein“ aber ich bin der Meinung, dass sich meine Tochter dann besser auf die Dinge konzentrieren kann, die herumliegen. Außerdem hat mein Mann vieles im Kinderzimmer selbst gebaut, wie zum Beispiel den Kindertisch oder das Bettchen.

Kinderzimmer Babzimmer littlepaperplane

Was war beim Babyzimmer-Einrichten die größte Herausforderung für dich? Wie hast du sie bewältigt?
Na ja, so viele Ideen und so wenig Platz – das war wohl die größte Herausforderung (und ist es immer noch).

Wo gibt es deiner Erfahrung nach die schönsten Möbel und Dekogegenstände fürs Babyzimmer?
Hier in München mag ich den Laden KidsWoodLove, in Wien hab ich gerne bei Herr und Frau Klein geschaut. Ansonsten finde ich viel Inspiration über Instagram bei anderen Mamas.

Wie lautet dein bester Tipp zum Thema Babyzimmer-Einrichten, den du werdenden Mamas gerne mit auf den Weg geben möchtest?
Es darf nicht nur schön aussehen, es muss auch praktisch sein… 😉

Das bin ich: Mein Name ist Evelyn, ich blogge seit 2016 auf Littlepaperplane.net und bin Redakteurin und Kolumnistin. Gebürtig komme ich aus Südtirol, nach elf Jahren in Wien lebe ich jetzt mit meiner Familie in München. Dazu gehören mein Mann Arnold, der gerade ein Jahr in Elternzeit ist, meine zweijährige Tochter Matilda und der kleine Luis, der im Oktober 2018 zu uns gestoßen ist.
Am Blog thematisiere ich Dinge, die sich viele Eltern nicht auszusprechen trauen und versuche dies mit einer Prise Humor und ganz viel Ehrlichkeit zu vermengen.

Evelyns Blog: littlepaperplane.net


Süße Sachen für deine Babyausstattung:

 

Und du? Wie richtest du dein Babyzimmer ein?

Bist du gerade dabei dein Babyzimmer einzurichten? Was fällt dir beim Einrichten und Gestalten am schwersten? Was machst du am liebsten? Schreibe mir deine Erfahrungen, Erlebnisse und Fragen gerne in die Kommentarbox.

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