Regale mit lang gestreckten Fachreihen stehen in fast jedem Haushalt mit dem Rücken zur Wand. Offen gestaltete Raumteiler sind wiederum durch ihre symmetrischen würfelförmigen Fächer gekennzeichnet. Dann gibt es da noch die kombinierten Regal-Modelle, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Fachgrößen ins Auge stechen.
Und letztere sind so richtig praktisch. Bücher und Accessoires haben nun mal unterschiedliche Höhen und Breiten. Hast du für deine Ausstellungsstücke einen angemessenen Platz, kommen sie nicht nur besser zur Geltung – du verschenkst gleichzeitig keine wertvolle Stellfläche.
Vielleicht ist ja in meiner Raumteiler-, Regal-, und Kommoden-Auswahl was Passendes für dich dabei.
Flexibel dreh- und wendbar
Raumteiler mit unregelmäßig angeordneten Fächern haben auf mich immer eine labyrinthartige Wirkung. (Frag mich nicht warum.) Da bei diesem Modell an allen vier Seiten gleich starke Holzwände verbaut wurden, kannst du es drehen, wenden und schließlich so aufstellen, wie du die Fachkombination am besten für dich nutzen kannst. Danach geht es ans sorgfältige Bestücken. Aber Vorsicht: Ein Raumteiler ist kein Stauraummöbel, sondern in erster Linie zum Strukturieren von Räumen da. Versuch also so konsequent wie möglich je nach Fachgröße nur Einzelstücke oder kleine Deko-Gruppierungen ausgewogen zu verteilen. (Schwarzer Raumteiler von Bloomingville) Weiterlesen